KlosterAreal Pluggendorf – Vielfalt des Ortes

Ein neues Stück Stadt…

Die selbstverständliche Fortführung des bestehenden Straßen- und Wegenetzes, als Rahmen für ein offenes, durchlässiges und lebendiges Areal. Eine städtische Struktur, im menschlichen Maßstab. Grüne Qualitäten des Ortes, kombiniert mit der ursprünglichen Vielfalt des Viertels, formen ein lebendiges, zeitgemäßes und zukunftsorientiertes Stadtquartier – ein Stück Pluggendorf.

Vielfalt im klaren Rahmen

Wir schreiben die klare Stadtstruktur Pluggendorfs fort und öffnen das KlosterAreal zu den und für die umliegenden Bereiche. Die orthogonal verlaufende Blockrandstruktur dient als Anknüpfungspunkt für die Entwicklung. Zwei klare Baufelder spannen sich in ortstypischer Logik auf, die das Straßen und Wegenetz fortschreiben und eine Durchlässigkeit sowie eindeutige Orientierung gewährleisten.

Urbane Struktur, grüne Prägung

Der Charakter des Areals mit dem Klostergarten und seinem Baumbestand ist eine große Qualität des Ortes, die im umliegenden Pluggendorf in Erscheinung tritt und den Stadtteil auf besondere Weise prägt. Diese bisher nur visuelle und nicht zugängliche grüne Prägung wird mit der Entwicklung des Areals für die Bewohner des Stadtteils erlebbar. Auf Basis dieses bestehenden Baumbestandes werden die übergeordneten Freiräume des Quartiers ausgebildet. Nischen, Plätze, grüne Innenhöfe, als Teil des Stadtraumes mit Ein- und Weitblicken, und ein neuer Frei- und Grünraum mit bestehenden und gewachsenen Bäumen als Verbindungsraum von Bestand und Neuplanung.

• Städtebaulich-freiraumplanerisches Werkstattverfahren*

In Zusammenarbeit mit Bruun & Möllers Landschaften

MitarbeiterInnen: Marius Jungblut, Anna Griberman, Luisa Held