Wohnen - und was noch? Die Eimsbütteler Terrassen.

03.06.2019

Ein spannendes Thema, mutige Ansätze waren deutlich erwünscht: Acht genossenschaftliche Wohnungsbauunternehmen und eine Stiftung in Zusammenarbeit mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen sowie den Bezirksämtern Hamburg Altona, Bergedorf, Eimsbüttel, Harburg, Mitte, Nord und Wandsbek veranstalteten ein städtebaulich architektonisches Konzeptfindungsverfahren zur Weiter- entwicklung der genossenschaftlichen Siedlungsbestände der 1950er bis 1970er Jahre in Hamburg.

Unser Beitrag zur 1950er Jahre Siedlung am Eimsbütteler Marktplatz: Die Eimsbütteler Terrassen. Eine ortsspezifische Weiterentwicklung der Hamburger Terrasse, als Antwort und städtebauliches Bindeglied zwischen der Magistrale einer- und dem beschaulichen Eimsbüttel andererseits. Wir haben mit Freude teilgenommen.

Weitere Informationen gibt es bei Büro Luchterhandt.